Als Stützen nahmen wir U-Träger. Sie wurden ca. 20cm tief in die Wand eingesetzt. Das ganze musste sehr genau gemacht werden, damit das Becken durch kleine Unebenheiten nicht plötzlich platzt. | Eine Wasserabweisende Platte und Styropor rundeten die Vorbereitungen ab. Das Becken wurde in zwei Teilen geliefert und dann vor Ort der Rest zusammengeklebt. Auch zwei Biofilter, gefüllt mit Tonröhrchen und blauer Filtermatte, gehörten dazu. | |
Jetzt fehlte nur noch die Beleuchtung. Es sollte etwas sein, das leicht ist und wo man bequem ran kommt. Wir entschieden uns für Zinkblech. An der Decke befestigten wir Ketten, an denen die Lampen an einem Haken hingen. Der Haken hat den Vorteil, dass man die Lampe in einer x-beliebigen Höhe aufhängen kann, um am Becken zu arbeiten. | ||
Jetzt befüllten wir das Becken mit feinem Kies, Wurzeln und natürlich vielen Pflanzen (hauptsächlich Cryptocorynen Arten, die nicht sehr viel Licht brauchen, da wir nur eine Leuchtstoffröhre rüber gehängt haben). | ||
Nachdem das Becken ca. 14 Tagen eingelaufen war, kamen endlich die Fische rein. 300 rote Neons, 50 Rotkopfsalmler, 50 Blutsalmler, Zironensalmler, einige Panzerwelse, Ancistrusse und Garnelen. |
Jetzt war es endlich unser Aquarium, wie es uns gefällt.
Sandy und Rüdiger